Der Senat Brandt III war vom 11. März 1963 bis zum 14. Dezember 1966 die Regierung von West-Berlin. Nach dem Rücktritt von Willy Brandt, der am 1. Dezember 1966 zum Bundesaußenminister und Stellvertreter des Bundeskanzlers im Kabinett Kiesinger berufen worden war, waren die übrigen Senatsmitglieder bis zum 14. Dezember 1966 geschäftsführend im Amt.
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